Staffel 1, Folge 7: Kellergeister
Eingeschlossen im Weinkeller fühlt sich Max zu Sophie hingezogen. Es kommt fast zu einem Moment der Nähe, doch die gegenseitigen Vorwürfe entzweien beide wieder. Sophie nimmt sich vor, Max endgültig zu vergessen und mit Yorks Hilfe von jetzt ab das Leben in vollen Zügen zu genießen. Otto von Ahlen setzt große Hoffnung in seine Weinauktion, denn diesmal hat er einen Jahrhundertwein anzubieten. Er ahnt nicht, dass Friedrich seinen Erfolg hintertreibt. Tatsächlich wird die Auktion ein schrecklicher Reinfall, da ein billiger, französischer Wein den Markt überschwemmt. Verzweifelt muss Otto sich eingestehen, dass die finanziellen Reserven aufgebraucht und die von Ahlens ruiniert sind. Benedikt macht die Erfahrung, dass er Friedrich als Gegner unterschätzt hat. Da Friedrich dem verletzten Achim die Arztkosten vom Lohn abgezogen hat, weiß sich Benedikt nicht anders zu helfen, als die Differenz in Achims Lohntüte aus eigener Tasche auszugleichen. Aus Scham bringt er es nicht fertig, Rike die Wahrheit zu sagen.
Eingeschlossen im Weinkeller kommt es fast zu einem Moment der Nähe. Max fühlt sich wieder zu Sophie hingezogen. Doch mit gegenseitigen Vorwürfen verletzen sich beide und entzweien sich wieder. Unterdessen gelingt es York, Sophie von ihrem Kummer abzulenken. Eine verletzende Äußerung von Max bringt Sophie dazu, ihn endgültig vergessen zu wollen und von jetzt ab das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Otto wird von einem geheimnisvollen Konkurrenten ruiniert.
Otto von Ahlen fiebert der Weinauktion entgegen. Er ist voller Zuversicht, denn diesmal hat er einen Jahrhundertwein anzubieten. Er ahnt nicht, dass Friedrich seinen Erfolg hintertreibt. Tatsächlich wird die Auktion ein schrecklicher Reinfall. Niemand will seinen Wein zu den ausgelobten Preisen kaufen, da ein billiger, französischer Wein den Markt überschwemmt. Verzweifelt muss Otto seiner Schwester eingestehen, dass auch die finanziellen Reserven durch die schlechten Jahre zuvor aufgebraucht und die von Ahlens somit ruiniert sind.
Benedikt verschweigt Rike seine Probleme am Arbeitsplatz.
Benedikt muss die Erfahrung schlucken, dass er Friedrich als Gegner unterschätzt hat. Als Friedrich dem verletzten Achim die Arztkosten vom Lohn abzieht, weiß sich Benedikt nicht anders zu helfen, als die Differenz aus eigener Tasche zu zahlen. Es ist Benedikt unangenehm, von Lotte dabei beobachtet zu werden, da ausgerechnet diese ihn vor Friedrich gewarnt hat. Am Ende baut Rike ihn wieder auf. Sie glaubt an ihn, wenn einer es schaffe, dann Benedikt.
