Alles für die Schönheit (1/3) – Perfektion dank Spritze und Skalpell kostenlos streamen | dailyme

SRF - DOK

Alles für die Schönheit (1/3) – Perfektion dank Spritze und Skalpell

Inhalt:

Brustvergrösserungen, Botox- und Hyaluron-Behandlungen, Penisvergrösserungen – die Eingriffe im Beauty-Bereich nehmen zu. Und immer häufiger sind es sehr junge Menschen, die sich in der Schweiz für ein besseres Aussehen oder für ihr Wohlbefinden unters Messer legen. Lena hat sich entschieden: Nachdem sie sich mit 18 Jahren ihre Lippen spritzen liess, sind nun ihre Brüste dran. Seit sie ein Teenager war, habe sie sich für ihre geringe Oberweite geschämt. Jetzt will sie sich in der Lucerne Clinic einer Brustvergrösserung unterziehen. Lena steht mit diesem Wunsch nicht allein da. Auch Eva und Eliane stehen kurz vor diesem Schritt. Die zwei jungen Frauen haben Schwangerschaften hinter sich. Nach der Stillzeit waren sie mit dem Aussehen ihrer Brüste nicht mehr zufrieden. Immer mehr Frauen wollen sich mit der scheinbaren Unvollkommenheit ihres Körpers nicht mehr abfinden und entscheiden sich für eine Operation. Nach Schätzungen werden in er Schweiz rund 120’000 Eingriffe im Schönheitsbereich jährlich durchgeführt. Die Hälfte davon sind nicht-invasive Eingriffe wie Botox- oder Hyaluron-Behandlungen. Die andere Hälfte betreffen hauptsächlich Brust-Vergrösserungen oder -Verkleinerungen, Augenlid-Korrekturen und Fettabsaugen.

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Pegasus – Eine Band macht Schluss

Über 100 Shows im Zirkus Knie, Festivalauftritte in der Schweiz und in Deutschland und dazu die Produktion eines neuen Albums. So sah das Jahr 2024 der Bieler Band Pegasus aus, als mittendrin Bassist Gabriel Spahni seinen Austritt gibt. «Ich musste akzeptieren, dass es nicht mehr das Richtige ist. Es ist nicht gesund für mich», erzählt Spahni in der SRF-«DOK» «Pegasus: Eine Band macht Schluss». Spahnis Ausstieg bringt das ganze Bandgefüge ins Wanken. Wer bleibt? Wer geht? Kann die Band das überhaupt überleben? Es ist Sommer 2024. Die Show muss weitergehen. Bis zum definitiven Ausstieg Ende 2025 stehen die Mitglieder von Pegasus noch rund hundertmal zusammen auf der Bühne. «Du kriegst einen Oscar, wenn du hundertmal so tun kannst, als hättest du richtig Spass miteinander», so Pegasus-Sänger Noah Veraguth zur herausfordernden Situation. Seit über 20 Jahren sind Noah Veraguth, Gabriel Spahni, Stefan Brenner und Simon Spahr eine Band. Eine, deren Name aus der Schweizer Musikszene nicht mehr wegzudenken ist. Die vier Freunde aus Biel BE wurden im Proberaum, im Studio und auf der Bühne zusammen erwachsen. Aus den Kids wurden professionelle Musiker. Aus der Band ein ambitioniertes Unternehmen. «Bei Pegasus gab es wenig Platz, Schwäche zu zeigen», gibt Veraguth zu Protokoll und bezeichnet die Banddynamik von Pegasus hinter den Kulissen rückblickend als «oldschool». Darunter hat streckenweise die Freundschaft des Quartetts gelitten. Man ist sich einig, dass der bandinterne Umgang nicht immer optimal war. Der Filmemacher Ivo Amarilli hat Pegasus 2024 sehr nahe begleitet. Die Idee war, dieses unglaublich intensive Jahr festzuhalten. Doch es kam anders. Plötzlich passierten Dinge, die die Leben der vier Freunde und dieser Band für immer verändern sollten.


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